Lernen darf Spaß machen – und sollte es auch!

Gerade in der Grundschule ist es entscheidend, dass Kinder mit Neugier und Freude an neue Inhalte herangeführt werden – spielerisch, individuell und kindgerecht

Lernen darf Spaß machen – und sollte es auch!

Gerade in der Grundschule ist es entscheidend, dass Kinder mit Neugier und Freude an neue Inhalte herangeführt werden. Mein Lerncoaching setzt genau hier an: spielerisch, individuell und kindgerecht.

Was erwartet Ihr Kind?

Ein gezieltes Lerncoaching in den Kernfächern

  • Mathematik – mit Logikspielen, Rechen-Abenteuern und anschaulichem Material
  • Deutsch – durch Sprachspiele, Lesespaziergänge und kreative Schreibübungen
  • Heimat – und Sachunterricht ( HSU ) – mit Entdeckeraufgaben, Experimenten und Alltagsbezug

Warum spielerisches Lernen so wichtig ist:

Kinder lernen am besten, wenn sie sich sicher und wohl fühlen. Durch spielerische Methoden wird der Schulstoff nicht nur leichter verstanden – er bleibt auch besser im Gedächtnis. So wird Lernen zur positiven Erfahrung, und ihr Kind gewinnt Selbstvertrauen und Motivation für den Schulalltag

Individuelle Förderung statt Frust:

Ob zur Vorbereitung auf Proben, zum Aufholen von Lernlücken oder zur allgemeinen Unterstützung – mein Lerncoaching richtet sich ganz nach den Bedürfnissen Ihres Kindes.

Praxisbeispiele aus meiner Arbeit

Beispiel 1: Lina, eine Drittklässlerin, hatte schon beim Wort „Aufsatz“ schlechte Laune. “ Ich weiß doch gar nicht, was ich schreiben soll“, sagte sie oft – und ihre Texte blieben kurz, ohne Fantasie, oft einfach nur „Pflichtprogramm“ Im Lerncoaching begannen wir mit kleinen, spielerischen Schreibübungen: Wir erfanden gemeinsam verrückte Geschichten über fliegende Katzen, Zauberstifte und sprechende Brotdosen. Lina durfte sich Figuren ausdenken, malen und ihnen Namen geben. Stück für Stück wurde aus dem „Ich kann das nicht“ ein begeistertes“ Und dann stell dir vor wurden die Brotdose und der Stift die besten Freunde und halfen sich wo sie nur konnten!“.

Heute bringt Lina mit Stolz ihre Geschichten mit zu mir und zur Schule – ihr Wortschatz hat sich erweitert, ihre Rechtschreibung verbessert und vor allem: sie hat Freude am Schreiben gefunden, selbst ein kleines Pixibuch hat sie gebastelt und geschrieben und mit Begeisterung vorgelesen.

Beispiel 2: Max und die Geschichte Münchens – Max, Viertklässler, fand Heimat und Sachunterricht „langweilig“ – besonders wenn es um Geschichte ging. Doch als wir im Lerncoaching das Thema „Die Geschichte Münchens“ behandelten, durfte Max selbst mitgestalten: Er bastelte eine kleine Zeitleiste mit Bildern, baute ein Mini-Modell der ersten Stadtmauer aus Lego und erfand ein Würfelspiel, bei dem jede Zahl eine historische Station auslöste.

Durch diese Mitgestaltung erlebte Max den Stoff als sein eigenes Projekt – plötzlich hatte er nicht nur Interesse sondern konnte die wichtigsten Ereignisse Münchens sie selbstverständlich erzählen. Sein Fazit nach dem Coaching: „So macht Geschichte echt Spaß!“